Wheeeeeeeeeeee!

 

In wenigen Minuten werde ich einen Filmpreis gewinnen, und hinerlasse Bissspuren in einer Einladung für den Film ›The Art of Rap‹, der am 15.11.2012 im Lichtmess gezeigt wird.
In wenigen Minuten werde ich einen Filmpreis gewinnen, und hinterlasse Bissspuren in einer Einladung für den Film ›The Art of Rap‹, der am 15.11.2012 im Lichtmess gezeigt wird.

Happy End auf dem Radar-Festival. Eine Woche lang in meinem Lieblingskino haufenweise überwältigende, lustige und berührende Filme sehen, Begegnungen mit herzlichen, quirligen und jetzt gehen mir die Adjektive aus Menschen – abgefüllt mit Eindrücken aber dieses leichte Grinsen ist noch immer nicht weg. Es darf gerne noch einen Moment bleiben, mein erster Film ›Laulu‹ hat nämlich gestern abend auf meinem ersten Festival den ersten Preis für den besten Animationsfilm bekommen. Ich bin jetzt stolz und glücklich und noch ein bißchen verkatert.

Bei der Preisübergabe war mir leider ein stattlicher Teil meines Wortschatzes abhanden gekommen (etwa 99,99%), inzwischen konnte er sich langsam regenerieren, deswegen nutze ich die Gelegenheit, mal ein paar detaillierte Dankeschöns loszuwerden.

Ohne Sophia würde der Film nur aus ein paar Lippensynchron-Tests bestehen, die sich auf YouTube vielleicht einen LOL verdient hätten.

Ohne Olli gäbe es keine Geräusche. Ohne das 2025 hätte es keinen Drehort gegeben. Ohne Axel Hoffmann und Reinher Karl würde ich juristisch noch immer im Dunkeln tappen, und ohne Dr. Angela Plöger hätte ich den rätselhaften finnischen Gesang nicht verstehen geschweige denn untertiteln können.

And finally without Boris, Ale and Anthony I would still count international film festival rejections (IFFRs), while considering to create a private archive of failed projects (PAFP).

Euch und allen, die mich ausgebildet oder ausbilderische Eingriffe im exakt richtigen Moment unterlassen, alle die mich inspiriert, bezahlt, kritisiert und ermutigt habt ein richtig dickes Dankeschön!